Der E-Bass - eine gute Mischung

Was ist der E-Bass eigentlich für ein Instrument?

Der E-Bass ist eine Mischung aus E-Gitarre (Bauart, Haltung, elektrische Verstärkung) und Kontrabass (Stimmung, Saitenzahl, Spielweise).

Der E-Bass im Detail/Wissenswertes zum Instrument:

Der E-Bass wurde um 1950 von Leo Fender entwickelt, um den Bands das Leben leichter zu machen. Der E-Bass ist leichter zu transportieren, schneller zu erlernen und durch die Verstärkung im Zusammenspiel mit E-Gitarren im Rock´n´Roll  auch erstmals gut zu hören. Der Wechsel von Gitarre zu Bass war für viele Gitarristen nun einfacher, da der E-Bass im Gegensatz zum Kontrabass auch Bünde (wie die Gitarren)  hat und so leichter präzise gegriffen werden kann.

Der E-Bass ist aus der modernen Pop- und-Jazz-Musik nicht mehr wegzudenken, nahezu alle Stilrichtungen von Metal bis Reggae, Folk bis Funk und Hip Hop bis Punk brauchen einen E-Bassisten in der Band. Der Einstieg ist relativ einfach und man kann fast sofort anfangen „richtig“ Musik zu machen und in einer Band mitspielen.

Der moderne Bassist beherrscht viele Spieltechniken (Slap Bass, Tapping, Plektrum, Chords u. v. a.), kann selber eine Basslinie oder ein Solo komponieren oder improvisieren (Timing, Harmonielehre, Notenlesen), kennt verschiedene Stile und kann mit seinem Equipment umgehen. Der E-Bass-Unterricht biete daher eine sehr umfassende musikalische Ausbildung.

Leihinstrumente und Übungsverstärker können zur Verfügung gestellt werden. Das Mindestalter ist 11 bis 13 Jahre.

Unser Fachlehrer für E-Bass: